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Kategorie: Aktuelles

Weihnachtsgottesdienst

Der Weihnachtsgottesdienst in St. Laurentii so kurz vor Ferienbeginn ist an der Auguste-Viktoria-Schule eine jahrzehntealte Tradition. Unter der Leitung von Jürgen Engel und Yvonne Raab präsentierten Schüler der 5. Klassen den Besuchern im fröhlichen Weihnachtsgottesdienst ein modernes Krippenspiel. Die von den Schülern dargestellten Charaktere sorgten für Kurzweil. „Wir haben uns in diesem Jahr für ein interkulturelles Stück entschieden“, sagt Engel. Den musikalischen Rahmen bildete die Klasse 5 d, die Andacht gestaltete Pastorin Wiebke Bähnk. Am Ende des Gottesdienstes erhielten alle Besucher einen weihnachtlichen Gruß des Religionskurses von Julia Graeper.

Quelle: Norddeutsche Rundschau, 23.12.23

Autorenlesung bei den 5.Klässlern

Rieke Patwardhan machte 1994 ihr Abitur an der AVS. Nun kehrt sie als Autorin zurück an unsere Schule, um in den 5. Klassen ihr Buch „Forschungsgruppe Erbsensuppe“ vorzustellen.

Quelle: Norddeutsche Rundschau, 8.12.23

Das Geschichtsprofil befragt Zeitzeugen

Am 9. November 2023 hatte das Geschichtsprofil des Q2-Jahrgangs die Gelegenheit an einer Zeitzeugenbefragung im Landeshaus in Kiel teilzunehmen. Ivar Buterfas-Frankenthal, geboren 1933 als Sohn einer christlichen Mutter und eines jüdischen Vaters, berichtet schon seit vielen Jahren, vor allem vor SchülerInnengruppen, aus seiner Kindheit und Jugend und hat es sich zum Ziel gesetzt, insbesondere junge Menschen über die Zeit des Nationalsozialismus aufzuklären. Nach einem kurzen Einführungsvortrag durch den Landesbeauftragten für politische Bildung, Dr. Christian Meyer-Heidemann, erzählte Herr Buterfas-Frankenthal, der in Begleitung seiner Ehefrau auftritt, aus seinem Leben – dabei konzentrierte er sich nicht nur auf die Zeit 1933 bis 1945, sondern er nahm sowohl die Themen Geschichtskultur und Erinnerungskultur in den Blick als auch aktuelle Entwicklungen. Im Anschluss hatten die SchülerInnen Gelegenheit, Fragen zu stellen. Wir, das Geschichtsprofil, saßen im Anschluss noch beisammen, um uns auszutauschen und erste Eindrücke zu reflektieren.

Besuch aus Slowenien

Im Rahmen des Erasmus+ Programms hatten wir Besuch von Schülern und Lehrern aus Slowenien.

Quelle: Norddeutsche Rundschau, 14.11.23

Kopenhagen bei bestem Wetter vom 26. bis 29.September 2023 – Bericht des Englisch-Profils der Q2a 

Das Englisch-Profil der Q2a von Frau Veit besuchte im Rahmen des „Erasmus+ Programms“ zeitgleich mit dem Sportprofil aus der Q1 von Herrn Frahm das Ørestad Gymnasium Kopenhagen. Die Schule war groß, und sie beinhaltete viel Architektur, über deren Nutzen sich unsere dänischen Partnerschüler eher kritisch äußerten. Das Gymnasium war modern, hell, offen und durch die einzige große Treppe mitten im Gebäude ziemlich zentralisiert. Als ein Highlight empfanden wir die Dachterrasse, welche eine gute Aussicht bietet. 
Unser Projekt war ein Austausch mit den dänischen Schülern über Themen wie öffentliche Verkehrsmittel, das Bildungssystem, den Lebensstandard und unsere sozialen Kontakte und Aktivitäten.
Wir haben bereits in Deutschland einige Stichpunkte für jedes Thema gemacht, das wir mit den dänischen Schülern diskutieren wollten. Die meisten kannten wir bereits von deren Besuch bei uns im April. Dann am Mittwoch haben wir mit den Schülern vor Ort gesprochen, um ihre Standpunkte zu hören. Zum Schluss haben wir alles in eine Präsentation zusammengetragen, die wir später vor den anderen Gruppen vorgetragen haben.
Am Donnerstag hatten wir dann die Aufgabe von deren Religionslehrer, als Klasse eine Präsentation über das Christentum in Deutschland und wie es sich mit Katholiken und Protestanten in Deutschland verhält, vorzubereiten, die wir später den dänischen Schülern präsentiert haben.
Kopenhagen ist eine coole Stadt mit vielen Fahrrädern und interessanten Geschäften, die allerdings genau wie das Essen teuer sein können. Überall gibt es gutes Essen, die Stadt ist sehr sauber und die Menschen sind freundlich. Man kann tolle Bootstouren auf den Flüssen und Kanälen unternehmen und Aktivitäten wie Museen und Kinos genießen. Auch wir nahmen an einer Bootsfahrt teil und sahen uns einen Kinofilm im nostalgischen „Palads-Kino“ an.
Der Aufenthalt im Hostel „Next House Copenhagen“ war überraschend gut – es ist ein Partyort mit sauberen Zimmern, leckerem Essen und einer modernen Atmosphäre. Das Hostel bietet unterhaltsame Aktivitäten, einige kosten jedoch möglicherweise extra. Der Ort ist mit coolen Dekorationen geschmückt und es gibt sogar eine Bar auf dem Dach.
Apropos Geburtstage – zwei Schülerinnen wurden auf der Fahrt volljährig. Emmas Tag war wegen des langen Schultags und der vielen Aktivitäten nicht so toll. Außerdem fehlten einige Freunde und Familie. Andererseits hatte Bjerle eine bessere Zeit mit mehr Freizeit, Einkäufen und schönen Geschenken, auch wenn der Schultag noch lang war.
Kopenhagen scheint also eine Stadt voller Spannung zu sein, und das Hostel verleiht dem Aufenthalt noch mehr Spaß. Und, nun ja, Geburtstage können je nach Tagesverlauf ein Erfolg oder Misserfolg sein. 
Wir starteten unsere Kursfahrt nach Kopenhagen um 14:30Uhr am Itzehoer Bahnhof. Unser Zug nach Hamburg fuhr um 14:54 Uhr ab und erreichte den Hamburger Hauptbahnhof um etwa 16:00Uhr. Unser Kurs hatte eine Stunde Zeit bis der Zug nach Kopenhagen den Bahnhof verließ. Währenddessen hatten wir Zeit, um uns Proviant für die Fahrt zu kaufen. Der Zug nach Kopenhagen verließ den Hamburger Hauptbahnhof am späten Nachmittag und erreichte Kopenhagen gegen ca. 21:45Uhr. Nachdem wir alle versammelt hatten, sind wir vom Hauptbahnhof zu unserem Hostel „Next House Copenhagen“ gegangen. Glücklicherweise konnten wir noch etwas essen und sind kurz darauf auf unsere Zimmer gegangen, um uns von
der langen Fahrt zu erholen. Am Tag der Abreise hatten wir genügend Zeit, um alles zusammenzupacken. Herr Frahm hatte uns netterweise angeboten, jedem etwas im Einkaufsmarkt für unseren Trip zurück zu besorgen. Dies funktionierte mit dem Geld, das wir von unserem Erasmus+ Budget übrig hatten. Danach sind wir zum Kopenhagener Hauptbahnhof gegangen, wo wir ein letztes gemeinsames Foto gemacht haben. Unser Zug nach Fredericia fuhr um 12:56 Uhr ab und erreichte den Bahnhof um 14:38Uhr. Wir hatten nicht viel Umstiegszeit nach Rendsburg. In Rendsburg stiegen wir in unseren nächsten Zug nach Elmshorn um, wo wir dann endlich die letzte Bahn nach Itzehoe nehmen konnten. Dort kamen wir um 19:30 an.
Zusammenfassend war unsere Reise nach Kopenhagen eine tolle Erfahrung, an die wir noch lange denken werden.

gemeinschaftlich geschrieben von: Aylin Asadova, Johanna Brackhagen, Emma Gehle, Finja Geib, Janna Glenz, Bjerle Koske, Leni Kunzmann, Luisa Lucht, Leon Miggitsch, Julius Wendt, Anna Zietz

5.Klässler im toten Winkel

Im Rahmen der Mobilitätswoche lernten die 5.Klässler den toten Winkel kennen.

Quelle: Norddeutsche Rundschau, 21.9.23

AVS Schüler treffen Staatssekretär

Frau Kühl traf zusammen mit ihren Schülern den Staatssekretär Guido Wendt, um ihm die Arbeit des Kulturbahnhofs Itzehoe zu zeigen.

Quelle: Norddeutsche Rundschau, 28.7.23